Dienstag, 19. Mai 2020

DAS CORONA-DRAMA ... Alternativen ohne Zensur und Löschwahn

Die allseits bekannten Sozialen Medien sind in einem immer stärker werdenen Zensur-, Sperr- und Löschwahn. Möglichst alles, was der öffentlichen Meinung, also der staatlichen Meinungsdiktatur widerspricht, wird zensiert, gelöscht oder gesperrt. Viele bekannte alternative Produzenten von Videos, Interviews und Texten waren betroffen.So traf es u.a. Eva Herman & Andreas Popp, Dr. Wolfgang Wodarg, Punkt Preradovic und Heiko Schrang. Auch sonderbare Verringerungen bei Klickzahlen wurden beobachtet.

Es wurden in Deutschland auch vorübergehend Domains gesperrt, weil der Inhalt offensichtlich regierungskritisch war (z.B. wodarg.com).

Deshalb suchen viele Alternativen, die frei von Zensur- und Löschversuchen sind, wo man, was in Zeiten wie diesen unheimlich wichtig ist, regierungskritische und realitätsnahe Informationen sowohl verbreiten wie auch bekommen kann.

Dem grössten FakeNews-Produzent, nämlich der Regierung (sowohl in Deutschland wie auch Österreich), muss etwas entgegengehalten werden, denn wir befinden uns in einer Meinungs- und Informationsdiktatur!

Wichtig ist aber, dass die alternativen Medien, aus denen man die Informationen bezieht, seriös, nachvollziehbar und beweisbar sind! Diese berufen sich nicht auf Gerüchte und Halbwahrheiten, sondern auf nachvollziehbare Daten und Fakten, sowie Zitate.

Telegram
Telegram ist ein kostenloser, Cloud-basierter Instant-Messaging-Dienst zur Nutzung auf Smartphones, Tablets, Smartwatches und PCs. Benutzer von Telegram können Textnachrichten, Sprachnachrichten, Fotos, Videos und Dokumente austauschen. Gegründet wurde Telegram von Pawel Durow. (https://telegram.org/)


BitChute
BitChute ist ein auf BitTorrent-Technologie gestütztes Videoportal BitChute nutzen vornehmlich solche Videoproduzenten, deren Kanäle von etablierten Portalen wie Youtube gelöscht oder demonetarisiert worden sind. BitChute ist noch relativ klein, wird aber wegen des Zensurwahns bei YouTube schnell wachsen. (https://www.bitchute.com/)


VK
vk.com ist ein mehrsprachiges soziales Netzwerk, das aus Russland stammt. Auf vk.com können sich registrierte Benutzer ein Profil anlegen und mit anderen Benutzern Informationen austauschen. Nach Angaben des Betreibers gab es im März 2014 über 100 Millionen aktive Nutzer, hauptsächlich in Russland, der Ukraine und den anderen Staaten der GUS. Laut Alexa Internet ist vk.com die drittpopulärste Website in Russland. In Deutschland liegt Vk.com auf Platz 9. (https://vk.com/)








Empfohlene Telegram-Kanäle:

Eva Herman

Stefan Magnet

Heiko Schrang / Schrang TV

Oliver Janich

Compact Magazin



Empfohlene BitChute-Kanäle:

Heiko Schrang / Schrang TV

Schnittpunkt:2012



Wird laufend erweitert!



Bleibts xund! Johannes (schnittpunkt2012@gmail.com)



Montag, 18. Mai 2020

DAS CORONA-DRAMA ... dunkle Wolken aus dem Inneren

Es ist wohl das brisanteste Papier bzw. Dossier Deutschlands, das bei Tichys Einblicke am 9. Mai veröffentlicht wurde. Vergleiche mit dem seinerzeitigen Watergate-Skandal sind nicht unberechtigt. Ein hochrangiger Beamter des Innenministeriums hat mit anderen Experten der Thematik eine umfangreiche Expertise erstellt, wonach das Versagen der Politik und deren Experten offenkundig wird. Zuerst sandte er dieses Papier an Innenminister Seehofer, von er keine Antwort erhielt (?!?!). Erst danach versandte er dieses brisante Papier per Email an alle relevanten Stellen der Bundesländer. Von dort aus wurde es auch geleakt.

Noch am Wochenende sah sich BMI zu einer Presseaussendung gezwungen, die diesem Beamten unterstellt, dass dies "nur" seine eigene und damit nicht relevante Meinung ist und daher ignoriert werden sollte! In Folge wurde der Beamte auch beurlaubt. Der Medienmainstream schwieg vorerst ... und selbst bei Pressekonferenzen wurde Seehofer nicht damit konfrontiert!

Die Wahrheit rund um die weitaus übertriebenen Massnahmen der Regierung sollten nicht ans Tageslicht kommen. Dank Tichys Einblicke und Achgut (Achse des Guten), bei denen absolut seriöse und glaubhafte Journalisten schreiben, kam dieses brisante Papier doch an die Öffentlichkeit, In Folge mussten auch die Systemmedien darüber berichten, taten dies allerdings äußerst regierungsfreundlich!

Normalerweise müßte man annehmen, dass, wie seinerzeit bei der Watergate Affäre, die Journalisten sich der Brisanz des Papiers bewußt werden würden, aber es wurde weitgehend abgewürgt. Es ist ein nicht überbietbarer Skandal der Regierung und ihrer hörigen Medienlandschaft, dass die Vorwürfe nicht offiziell diskutiert werden!

Und doch wird, hoffentlich in naher Zukunft, dieses Papier (unter anderem) dafür sorgen, dass die Verantwortlichen, die einen ganzen Staat bewusst an die Wand gefahren haben, auch zur Verantwortung gezogen werden. Das heißt, Merkel, Seehofer und Spahn samt ihrem Beraterteam, aber auch Politiker wie Söder müssen sich irgendwann rechtfertigen. Angeblich laufen auch schon mehrere hundert Klagen gegen die Regierung, die nach wie vor uns vorgaukelt, wie hoch gefährlich die Situation ist, obwohl das Virus schon seit längerer Zeit am Verschwinden ist und die Todesfälle geringer waren, wie in einigen vergangenen Grippejahren, wo es keinen teilweisen Shutdown gab und auch das Gesundheitssystem nie überlastet war!

Sehen und Lesen sie im Folgenden die relevantesten und brisantesten Videos und Artikel zu diesem Thema:



Video: Es ist ein brisantes Papier: Der Schaden des Regierungshandelns war möglicherweise größer als der der Seuche: „Der Kollateralschaden ist inzwischen höher als der erkennbare Nutzen“. Tichys Einblicke dokumentiert die interne Fehleranalyse des Bundesinnenministeriums über die Folgen einer einseitig ausgerichteten Gesundheitspolitik.




Video: Referent K. packt aus - Andreas Beutel im Gespräch mit Robert Stein - In einem Szenario, das täglich neue Wendungen und Enthüllungen bringt, gibt es momentan nur ein Thema in Deutschland. Die Analyse, die Stephan K. aus dem Bundesinnenministerium verschickt hat, in der er sich sein Fachgebiet betreffend mit den Folgen der Coronakrise für den Bereich kritische Infrastruktur in unserer Gesellschaft auseinandersetzt. Dieses Dossier führt gerade zu vielen Diskussionen auf den Fluren der Ministerien und in den Redaktionsstuben. Es könnte so etwas wie der Wendepunkt in der Wahrnehmung der Coronakrise darstellen. Grund genug, für Robert Stein und Andreas Beutel, dieses Dokument einmal genauer zu durchschauen. Wir zeigen die wichtigsten Stellen des Dokuments und arbeiten heraus, welche Implikationen sich daraus ergeben und was man noch erfahren kann über den Zustand unserer Gesellschaft in dieser einmaligen Zeit.




Video: Klartext - Ein Papier, das die Republik erschüttern kann




Video: Langemann Medien - Corona-Dossier aus Innenministerium, der Hintergrund. Innenminister noch haltbar? "In diesem Video dokumentierten wir erstmals den Weg des Corona-Dossiers aus dem Referat KM4 durch das Innenministerium. Sowie die Reaktionen darauf. Auch wenn der Verfasser des Dossiers der Öffentlichkeit inzwischen bekannt ist und uns die diversen E-Mail-Adressaten, wahren wir hier den journalistischen Quellenschutz."




Die Artikel über die Studie aus dem BMI bei Tichys Einblicke:

Geleakt aus dem BMI: brisante Analyse - „Ein Vorwurf könnte lauten: Der Staat hat sich in der Coronakrise als einer der größten fake-news-Produzenten erwiesen.”

Brisante Studie aus dem BMI Teil 2: Massive interne Kritik an RKI und Bundesregierung

Studie aus dem BMI Teil 3: Gesundheitliche Schäden der verfügten Maßnahmen

Studie aus dem BMI Teil 4: Im Ministerium versandet, Presse gehorcht

Studie aus dem BMI Teil 5: Das ganze Dokument

Studie aus dem BMI Teil 6: Vom „Klima-Leugner“ zum „Corona-Leugner“

Studie aus dem BMI Teil 7: Horst Seehofer bleibt von naheliegenden Fragen verschont

Studie aus dem BMI Teil 8: Medien treffen auf Leser, die sich nicht mehr einfach abfertigen lassen

Studie aus dem BMI Teil 9: Interna für Externe – einer Pandemie angemessen



Weitere Links zum Thema:

AchGut: Horsts Antwort: Nicht zuhören, abwatschen, diffamieren

AchGut: Das Corona-Papier: Seehofer im Bunker

AchGut: Das Corona-Papier: ETH-Zürich kommt zu ähnlichen Ergebnissen

AchGut: Dossier: Das Corona-Papier komplett zum Download



Bleibts xund! Johannes (schnittpunkt2012@gmail.com)



Sonntag, 17. Mai 2020

DAS CORONA-DRAMA … Zwischenbilanz

Nach zweimonatigem Lockdown lockert die Politik die Massnahmen. Geschäfte öffnen wieder, die Gastronomie darf wieder Gäste empfangen und wir alle dürfen wieder, wenn auch offiziell unter strengen Vorsichtsmassnahmen, Verwandte und Freunde treffen.

Gott sei Dank, so die Politik, haben die Massnahmen gegriffen und die Katastrophe verhindert. Kein Politiker sagt aber, dass die Zahlen schon vor dem Lockdown rückläufig waren. Insofern hat der Lockdown nur erreicht, dass die Menschen panisch wurden, die Wirtschaft an die Wand gefahren wurde und in der Folge Kosten auf uns zukommen, die noch gar nicht abschätzbar sind! Zwei Videos zeigen wirklich gute Analysen bisher und überführen dank eigener Zahlen, Daten, Fakten und Zitate die Regierungen als Verbrecher gegen das eigene Volk!



Video: brillante Zwischenbilanz von Stefan Magnet




Video: Wie gehen wir als Christen mit dem Corona Wahnsinn um, Pfarrer Tscharnke redet Klartext!





Bleibts xund! Johannes (schnittpunkt2012@gmail.com)



Freitag, 15. Mai 2020

DAS CORONA-DRAMA … seltsame Blüten

Einige Geschichten zeigen, dass die Corona-Maßnahmen seltsame Blüten hervorbringt, die wahrlich absurd sind. Der Staat versucht alles zu regeln und zu kontrollieren, verwehrt dem Menschen die Eigenverantwortlichkeit und dorht mit horrenden Strafen bzw. verteilt diese auch. Nicht nur ich, liebe Freunde, wähne mich bereits in einem totalitären Schildbürgerstaat!

An Grenze gewendet - Tiroler muss in Quarantäne
Ein Tiroler Autolenker hat bei der Grenze in Scharnitz umgedreht und wurde von heimischen Beamten gestoppt: 14 Tage Heimquarantäne wurden daraufhin verhängt! „Wir unternahmen Donnerstag bei herrlichem Wetter einen Ausflug von Innsbruck nach Scharnitz, um dort zu wandern“, erzählt Manuel Binder. Danach kam die Idee, im bayrischen Mittenwald noch schnell etwas für das Abendessen zu besorgen. „Voraussetzung war natürlich, dass wir trotz der Sperren über die Grenze kommen. Wir dachten, es sei das Müheloseste, einfach hinzufahren und zu schauen“, schildert Binder. Schlimmeres, als zurückgeschickt zu werden, könne ja kaum passieren, so sein Gedanke. An der Grenze verneinten die deutschen Grenzbeamten die Einreisemöglichkeit. „Wir entschuldigten uns für die Unannehmlichkeiten, die wir bereitet hatten, und wendeten den Wagen, um die Heimreise anzutreten.“ Dann passierte das völlig Unerwartete: „Etwa 50 Meter weiter hielten wir an der österreichischen Grenze, wo wir von mehreren Polizisten und Bundesheersoldaten in die Mangel genommen wurden. Eingeschüchtert versuchte ich den Beamten zu erklären, dass wir nur an der Grenze gewendet hatten, da wir dort nachweislich abgewiesen worden waren. Die Beamten erklärten uns in scharfem Ton, dass wir auf deutschem Gebiet gewendet hatten und somit per Gesetz aus Deutschland kommen und nun eine 14-tägige Heimquarantäne anzutreten haben.“

Kurios: Mundschutzpflicht für alle Blasmusiker
391 Kapellen in der Steiermark sind jetzt ohne Beschäftigung. Die Ungeduld wächst, zudem sorgt eine neue Verordnung für viel Kopfschütteln. Seit zwei Monaten herrscht absoluter Stillstand bei den Blasmusikern - keine Proben, keine Vereinstätigkeit und keine Konzerte. Die 391 Kapellen mit ihren 19.172 aktiv gemeldeten Musikerinnen und Musikern werden langsam, aber sicher ungeduldig. Das bestätigt Verbands-Präsident Erich Riegler: „Die Situation ist trostlos, es gibt kein Ziel vor Augen.“ Und der Steirer betont: „Gerade in den Sommermonaten sind unsere Kapellen ein wichtiges Aushängeschild für soziale, touristische und gesellschaftspolitische Aufgaben.“ Daher fordert Riegler: „Bei der stufenweisen Wiederaufnahme des Kulturbetriebs muss auch das Kulturgut Blasmusik entsprechend mitbedacht und definiert werden.“ Bisher gab es keine Infos für die Betroffenen. Auf Nachfrage beim Sozialministerium kommt folgende Antwort: „Nach der Covid-19-Lockerungsverordnung gilt für Proben als auch bei Konzerten eine Obergrenze von zehn Personen, der Ein-Meter-Abstand und es ist eine den Mund- und Nasen-Bereich abdeckende mechanische Schutzvorrichtung zu tragen.“ „Ein Mundschutz für Blasmusiker - geht’s noch?“, ist Werner Gollenz vom MV Grazer Linien fassungslos. Den Kapellmeister plagen weitere Sorgen: „Die Motivation bei den Musikern sinkt von Tag zu Tag. Für was sollen sie üben? Wir wissen ja nicht einmal, ob wir im Herbst Konzerte spielen können.“ Die Mundschutz-Verordnung gilt bis 30. Juni. Gefordert werden erlaubte Gruppenproben oder Proben in großen Sälen.


Küssen auf der Straße ist in der Krise nicht erlaubt
Mit der Öffnung der Gastronomie wird nicht nur gegessen und getrunken, sondern auch geflirtet. Doch was, wenn man den Traumpartner dabei kennenlernt? Dass die Öffnung der Gastronomie in der Coronavirus-Krise teils schwierige Situationen mit sich bringt, bestätigte Gesundheitsminister Rudi Anschober (Grüne) am Mittwochmorgen auf "Ö3". So sei etwa eine Nachtöffnung von Diskotheken und Bars kompliziert, da bei lauter Musik Gäste etwa über die Bar nach Getränken rufen und dabei Tröpfchen verteilen könnten. So sei hier noch keine Lösung in Aussicht. Pikant ist die Situation aber auch beim Dating. Lernt man sich spontan oder verabredet in einem Lokal kennen und verliebt sich, will man sich näher kommen. Ein Kuss beim Verabschieden oder einfach so auf der Straße zwischen nicht zusammenlebenden Menschen? Nicht erlaubt, umschreibt der Minister: "Bestehende Regeln setzt auch das nicht außer Kraft." Konkret festlegen will sich Anschober hier nicht, er deutet aber an: Es würde wohl auch die Polizei beim Kussvorgang eingreifen. Anschober sagt aber auch, dass nicht alles kontrolliert werde, könne und solle: "Es wird niemand in einer Wohnung kontrollieren kommen." Was aber auch klar sei: Abstandsregeln und Co. gelten auch in den eigenen vier Wänden. Und auch wenn es nicht kontrolliert und sanktioniert wird, vom Küssen zwischen nicht zusammenlebenden Personen ist auch daheim abzusehen.


Anschober gibt Regeln für den Besuch bei Oma vor
Mit Sicherheitsabstand, ohne Ausflüge zu belebten Plätzen, am besten per Telefon: Gesundheitsminister Anschober empfiehlt Schutzmaßnahmen für Besuche zum Muttertag.
* Auf der Website des Gesundheitsministeriuns gibt es Empfehlungen zu Hygiene, Distanz und Verhaltensregeln bei Besuchen im Pflege- und Altersheim. Diese müssen konsequent eingehalten werden.
* Anschober empfiehlt, weiterhin den Kontakt auch über Telefon oder Videotelefonie zu pflegen.
* Persönliche Treffen sollten möglichst im Freien stattfinden.
* Wer einen Muttertagsausflug macht, sollte stark frequentierte Orte meiden. Das Risiko der Einschleppung sei dort zu groß und könnte für alle Bewohner gefährlich sein.
* "Der Besuch bei den Großeltern ist zulässig", betont Anschober, "aber natürlich birgt jeder Kontakt zwischen den Generationen ein gewisses Risiko." Es sei wichtig, den Mindestabstand einzuhalten und auch einen Mund-Nasen-Schutz zur Unterstützung zu tragen.


Passant nach Zigarette gefragt: 500 Euro Strafe
Für Aufregung sorgt derzeit der Fall eines Obdachlosen, der vom Magistrat der Stadt Wien zu einer 500-Euro-Strafe wegen eines Corona-Verstoßes verdonnert wurde. Sein konkretes Vergehen: Er hat bei der Haltestelle Volkstheater im 7. Wiener Gemeindebezirk einen Passanten um eine Zigarette gefragt. Laut Strafverfügung, die der Geschäftsführer der Caritas, Klaus Schwertner, am Freitag auf Facebook veröffentlichte, habe sich der obdachlose Mann dabei nicht an den einzuhaltenden Mindestabstand von einem Meter gehalten.


US-Gastronom füllt leere Plätze mit Puppen
Um die wegen des Coronavirus nötige Distanz zwischen seinen Gästen zu gewährleisten, hat sich ein Restaurant im US-Bundesstaat Virginia etwas ganz Besonderes einfallen lassen: Auf Plätzen, die wegen der Abstandsregeln nicht genutzt werden können, sitzen im „The Inn at Little Washington“ Schaufensterpuppen. Diese seien extra „schick gekleidet“ worden, erklärte Chefkoch und Besitzer Patrick O‘Connell der Nachrichtenagentur AFP. Er hat sich die neuen „Gäste“ zur Neueröffnung Ende Mai ins Restaurant geholt. „Durch unsere Puppen haben wir ausreichend Platz zwischen den wirklichen Gästen und lösen vielleicht ein Lächeln aus“, erklärte O‘Connell. „Wir haben im Moment alle Sehnsucht nach anderen Menschen, sie müssen ja nicht immer real sein.“ Außerdem habe er schon immer ein Faible für Puppen gehabt, fügte er hinzu: „Sie beschweren sich niemals über irgendetwas und du kannst viel Spaß haben, sie anzuziehen.“ O‘Connell hat die lebensgroßen Puppen pompös mit teuren Anzügen, Kleidern und viel Schmuck ausstatten lassen. Dieser Glamour hat seinen Grund: Das „The Inn at Little Washington“ ist das einzige Drei-Sterne-Restaurant in der Umgebung von Washington, ein Menü kann mehrere Hundert Dollar kosten.




Bayrische Biergartenregeln: Laut Aiwanger, Vize-Ministerpräsident in Bayern (Freie Wähler) sind die Biergarten-Regeln glasklar





Bayrisches Fernsehen: Das Corona-Virus hat Deutschland erreicht. Bisher verläuft die Krankheit bei den Infizierten harmlos. Bei Verschwörungstheoretikern und Populisten steigt die Fieberkurve hingegen steil an.





Weitere seltsame Blüten folgen ...



Postscriptum


Ein Vater berichtet: "Mein Sohn spielt bei einer Schülermannschaft Basketball. Nach langer Zeit hat wieder das Training begonnen, allerdings mit unglaublichen Auflagen. Die Buben dürfen nur durch einen Eingang in die Turnhalle, müssen diese durch einen anderen wieder verlassen. Niemand kann das erklären! Und nachdem der Basketball hundertmal angegriffen wurde (Dribbling), muss er desinfisziert werden!


Bleibts xund! Johannes (schnittpunkt2012@gmail.com)




Donnerstag, 14. Mai 2020

DAS CORONA-DRAMA … Maskenball

Am Beginn des Corona-Massnahmen-Theaters wurde eine mögliche Maskenpflicht (Mund-Nase-Schutzmaske) abgetan, da diese angeblich laut Experten kein effizienter Schutz vor einer Übertragung wäre! Doch es wäre nicht unsere Regierung, wenn sie die Maskenpflicht nicht doch eingeführt hätte. Zum Trotz aller Studien und Expertenmeinungen!

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sieht im Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus keinen Nutzen im allgemeinen Mundschutztragen. Es gebe keinerlei Anzeichen dafür, dass damit etwas gewonnen wäre, sagte der WHO-Nothilfedirektor Michael Ryan am Montag in Genf. Vielmehr gebe es zusätzliche Risiken, wenn Menschen die Masken falsch abnehmen und sich dabei womöglich infizieren. „Unser Rat: wir raten davon ab, Mundschutz zu tragen, wenn man nicht selbst krank ist“, sagte Ryan.

Kanzler Sebastian Kurz begründete die Maßnahme in Österreich wie folgt: "Es wäre ein Irrtum zu glauben, dass solche Masken einen schützen. Aber die Übertragung durch die Luft wird etwas reduziert. Das ist kein Ersatz für das Abstandhalten. Es ist nur eine zusätzliche verschärfte Maßnahme." Es gehe darum, andere nicht anzuhusten und anzuniesen, sagte Kurz. Auch selbst produzierte Masken seien zulässig.

Der SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach befürwortet eine Mundschutz-Pflicht. „Aus medizinischer Sicht halte ich eine solche Bestimmung persönlich für sehr sinnvoll“, sagte der Bundestagsabgeordnete dem „RedaktionsNetzwerk Deutschland“. „In der Tat wurde die Bedeutung von Masken zur Eindämmung der Ausbreitung des Coronavirus anfänglich stark unterschätzt“, sagte Lauterbach.

Weltärztepräsident Frank Ulrich Montgomery hat erneut die beschlossene Maskenpflicht im Kampf gegen das Coronavirus kritisiert. Die Bürger liefen Gefahr, sich mit unsachgemäßen Masken und falschem Verhalten selbst zu kontaminieren. „Wenn schon Gesetz, dann bitte richtig, aber nicht so, dass Versagen der Regierung kaschieren“, sagte Montgomery.

Neu ist die Kritik nicht. “Ich trage selber eine Maske, aus Höflichkeit und Solidarität, halte eine gesetzliche Pflicht aber für falsch”, kritisierte Montgomery bereits vorher. Denn: “Wer eine Maske trägt, wähnt sich sicher, er vergisst den allein entscheidenden Mindestabstand”, betonte der Mediziner. Bei unsachgemäßem Gebrauch könnten Masken gefährlich werden. Im Stoff konzentriere sich das Virus, beim Abnehmen berühre man die Gesichtshaut, schneller könne man sich kaum infizieren.

Aus Sicht von Montgomery sollte es eine gesetzliche Maskenpflicht nur für echte Schutzmasken geben - eine Pflicht für Schals oder Tücher sei "lächerlich". Sarkastisch warf er die Frage auf: "Aber was will man gegen den Überbietungswettbewerb föderaler Landespolitiker mit rationalen Argumenten tun?"

In Österreich kann man sich der Maskenpflicht entziehen, wenn man medizinische Gründe glaubhaft machen kann. In Deutschland ist dafür ein ärztliches Attest notwendig. Die Maskenpflicht führte zu bizarren Situationen: Menschen, allein in Auto trugen Masken … Menschen spazierten allein in der freien Natur, mit Masken … ich sah eine Frau, die sich ein Loch in die Maske machte, um Zigaretten rauchen zu können ;-)

Besonders belastend ist die Maskenpflicht für all jene, die dieses Unding während ihrer Arbeit (körperliche Tätigeit) mehrere Stunden oder noch schlimmer den ganzen Tag über tragen müssen. Vorübergehende bis bleibende gesundheitliche Schäden nicht ausgenommen.

Als besonders dumm und sinnentleert ist das Tragen von Mund-Nase-Schutzmasken bei Kindern in Kindergärten und Schulen. Das Coronavirus stellt gerade für Kinder fast überhaupt keine Gefahr dar! Es beeinflußt aber das soziale Verhalten besonders negativ und schürt die Angst!



Video: Grazer Arzt testet CO2 Wert unter einer Maske! Der CO2 Wert gesundheitsschädlich! (Anmerkung: Das Originalvideo ist der YouTube-Zensur zum Opfer gefallen und wurde gelöscht!)




Video: Rapahel Bonelli, zeigt warum das Tragen von Masken an nicht "gesetzlich vorgeschriebenen" Orten die ihre Gesundheit gefährdet..




Video: Atemschutzmasken/Maskenpflicht - Die große Gesundheitsgefahr! Atemschutzmasken können eine massive Bedrohung für die eigene Gesundheit darstellen. Warum das so ist, wird in diesem Video in 3 Punkten erläutert.




Video: Kann Masken tragen unsere Gesundheit schädigen?




Links zum Thema:

Kurier: Verwirrung nach Rat der WHO, keinen Mundschutz zu tragen. Es bestünde die Gefahr, sich beim Abnehmen der Maske erst recht anzustecken, meint die WHO. Die Regierung verweist auf eine Studie.

Stuttgarter Zeitung: WHO gegen allgemeines Mundschutztragen WHO-Nothilfedirektor Michael Ryan hält nichts davon, generell Mundschutz zu tragen, wie es beispielsweise Österreich jetzt vorschreibt. Aber auch in Deutschland mehren sich die Stimmen, die genau das fordern.

HNA: „Masken schädigen die Gesundheit“: Experte übt scharfe Kritik an Corona-Maßnahmen Die Maßnahmen wegen der Corona-Krise schaden der Gesundheit, findet ein Fachmann aus Kassel. Er kritisiert unter anderem die Maskenpflicht.



Bleibts xund! Johannes (schnittpunkt2012@gmail.com)



Mittwoch, 13. Mai 2020

DAS CORONA-DRAMA … traurige Realsatire im Stile Kafkas

Liebe Freunde, dass es derzeit in unserem Staat rumort (und nicht nur unserem), dürfte euch nicht entgangen sein. Doch es ist nicht nur ein rumoren, es artet zu einem Krieg aus, der mit fragwürdigen Gesetzen, unglaublichen Drohungen, unverschämten Lügen, offener Desinformation und falschen Daten und Zahlen geführt wird. Doch wie kam es dazu? Das versuche ich in den nächsten Tagen und Wochen möglichst verständlich und nachvollziehbar zu publizieren. Also, zurück zum Beginn …

Als die sogenannte „Corona-Epidemie“ in China ausbrach und Bilder aus Wuhan im Internetz auftauchten, die teilweise ziemlich schockierend waren, machte man sich bei uns in Europa noch keine Sorgen. Die Politik und die Medien beruhigten, es sei ein chinesisches Problem und sollte es offensichtlich auch bleiben. Doch es dauerte nicht all zulange, da tauchten in Europa die ersten SARS-CoV-2-Infizierten auf. Vor allem in Italien breitete sich das Virus rasend schnell aus und sorgte für Panik. Kurz darauf erreichte das Virus Österreich und Deutschland.

Experten, allesamt Berater der Regierungen, zeichneten ein schreckliches Bild: „hunderttausende, wenn nicht Millionen Tote“, „übervolle Krankenhäuser“, „ein kollabierendes Gesundheitssystem“ und „Massengräber“. Der österreichische Bundeskanzler Kurz orakelte: „Wir werden auch in Österreich bald die Situation haben, dass jeder irgendjemanden kennt, der an Corona verstorben ist“ [1]

Als Maßnahme gegen die weitere Ausbreitung des Virus beschloss man den teilweisen Shutdown, also weitgehende die Ruhestellung der Wirtschaft, des Tourismus und des gesellschaftlichen Lebens …

(Anmerkung: Wäre das Virus tatsächlich so aggressiv und letal gewesen, wie in den ersten Expertenmeinungen beschrieben, wäre der Shutdown viel zu spät gekommen!)

Damals hielt ich, wie auch die meisten anderen Menschen, diese Maßnahme für gerechtfertigt, wenn dadurch Menschenleben gerettet werden und die Verbreitung des Virus gestoppt werden konnte. Aber, es gab kaum aussagekräftige Daten …

Noch wurde eine mögliche Maskenpflicht (Mund-Nase-Schutzmaske) abgetan, da diese angeblich laut Experten kein effizienter Schutz vor einer Übertragung wäre! [2]

Und dann kam der fast komplette Shutdown. Alle Geschäfte, außer jene welche die Grundbedürfnisse abdecken, alle Schulen, Kindergärten, Universitäten, Sportstätten, die komplette Gastronomie und Hotellerie, mussten schließen. Sogar Parks und Spielplätze wurden geschlossen. Die Bevölkerung durfte nur mehr die Wohnungen und Häuser verlassen, wenn es die Dringlichkeit erforderte. Das hieß, außer Einkaufen, Arztbesuche und der Weg zur bzw. von der Arbeitsstätte war im Grunde alles verboten.

Natürlich musste dem auch die „Maskenpflicht“ folgen. Trotz Empfehlungen der WHO keinen „Nasen-Mund-Schutz“, wie man die lächerlichen Gesichtsmasken nun nennt, und trotz Bedenken vieler Ärzte, wurde diese eingeführt. Das führte zu bizarren Situationen: Menschen, allein in Auto trugen Masken … Menschen spazierten allein in der freien Natur, mit Masken … ich sah eine Frau, die sich ein Loch in die Maske machte, um Zigaretten rauchen zu können ;-)

Ab diesem Zeitpunkt wurde die „Corona-Geschichte“ zu einem kafkaesken Drama, an dessen Ende ein gewaltiger Finanz- und Wirtschaftszusammenbruch stehen wird.

Ich werde versuchen, dieses „Corona-Theater“ näher zu beleuchten und abseits der Mainstreammedien, die offensichtlich nur mehr Regierungsmedien sind, zu informieren. Denn, mehr gelogen, manipuliert, desinformiert und gedroht wurde von staatlicher Seite noch nie … und das ist der wahrscheinlich größte Skandal aller Zeiten!



[1] Kurz im Krone Interview am 31.3.2020:„Wir werden auch in Österreich bald die Situation haben, dass jeder irgendjemanden kennt, der an Corona verstorben ist“

[2] Kurz in der Wiener Zeitung am 24. Februar 2020: „Mit Mundschutzmasken, wie man sie auf den vielen Bildern aus China sowie bei Flugreisenden sieht, jedenfalls nicht!“








Begriffe & Bedeutungen:


Corona-Leugner ... Kein Corona-Leugner leugnet die Erkrankung, die der SARS-CoV-2, im allgemeinen Coronavirus genannt, verursacht und die zuweilen auch tödlich sein kann. Deshalb ist die Bezeichnung für jene Menschen, welche die staatlichen Maßnahmen gegen das Virus verurteilen und darauf hinweisen, dass diese gegen die Verfassung bzw. gegen das Grundgesetz sind und deshalb sofort aufgehoben werden müssten, völlig falsch. Die richtige Bezeichnung wäre z.B. „Kämpfer um die den Menschen zustehenden Rechte“.


Infizierte ... damit meint man Menschen, die das Virus in sich tragen. Das heißt aber nicht, dass sie daran erkranken werden. Also ist der Begriff „Infizierte“ und „Neu-Infizierte“ kein verlässlicher Faktor für Statistiken und Datenbanken. Offensichtlich erkranken nur relativ wenige Menschen daran, vor allem jene die als Risikopatienten, das heißt älter und/oder mit Vorerkrankung. Bei jungen Menschen zeigen sich kaum Erkrankungen. Zutreffend ist „positiv Getestete“. Die verwendeten PCR-Tests weisen nicht das Virus selbst nach, sondern molekulares Virusmaterial, sie sind damit ungenau und fehlerhaft. Wie viele Menschen tatsächlich mit dem Virus SARS-CoV-2 infiziert sind oder waren, lässt sich mit den verwendeten Tests überhaupt nicht ermitteln. Um ihren Anteil an der Bevölkerung zu bestimmen, muss nicht auf das Virus, sondern auf Antikörper gegen dieses Virus getestet werden. Entsprechende Tests sind noch in der Entwicklung. Demnach kann man wohl mit Fug und Recht behaupten, dass die Täuschungsmanöver der Regierung mehr als verantwortungslos sind …


Kafkaesk ... Das Adjektiv kafkaesk, benannt nach dem Schriftsteller Franz Kafka, ist ein bildungssprachlicher Ausdruck, der so viel wie „in der Art der Schilderungen Kafkas, auf rätselhafte Weise unheimlich, bedrohlich“ bedeutet. Das Adjektiv wurde ursprünglich innerliterarisch zur Bezeichnung literarischer Textmerkmale Kafkas sowie für Ähnlichkeiten und Nachahmungen seiner literarischen Arbeit verwendet. Später wurde es zunehmend für außerliterarische Sachverhalte verwendet und stand für „Situationen und diffuse Erfahrungen der Angst, Unsicherheit und Entfremdung“ sowie des Ausgeliefertseins an anonyme und bürokratische Mächte, der Absurdität, der Ausweg- und Sinnlosigkeit sowie Schuld und innere Verzweiflung. Der Begriff leitet sich aus der Grundstimmung zahlreicher Werke Franz Kafkas ab, in denen die Protagonisten in undurchschaubaren, bedrohlichen Situationen von düsterer Komik bis Tragik agieren, hat aber in der heutigen Verwendung mit seinen Werken nur noch entfernt zu tun. (Wikipedia)


Lockdown und Shutdown ... Unter Lockdown versteht man eine Ausgangssperre, wie sie zum Beispiel in Frankreich gilt. Als Shutdown bezeichnet man die Arbeitseinstellung, eine Betriebspause, Produktionsstillstand oder das Herunterfahren, zum Beispiel eines Computers. Allerdings gibt es derzeit in Österreich und Deutschland gar keinen generellen Shutdown, denn die Landwirtschaft funktioniert, ebenso wie der Handel, der Öffentliche Personennahverkehr, Handwerker, Feuerwehr, Polizei, die Medien, Krankenhäuser, Arztpraxen und Transport. Auch die vielen Menschen arbeiten, die derzeit im Home-Office tätig sind. Richtig wäre es also, wenn man in der derzeitigen Öffnungs-Debatte von einem teilweisen Shutdown spricht.


Bleibts xund! Johannes (schnittpunkt2012@gmail.com)



Samstag, 1. Januar 2000

Impressum & Datenschutz

Offenlegung nach § 25 MedienG

SCHNITTPUNKT:2012
Johannes H.
8020 Graz
Österreich
schnittpunkt2012@gmail.com



Copyright 2020 by blogspot.schnittpunkt2012.com



Haftungsausschluss:
Der Inhaber der Website übernimmt für die Aktualität und Vollständigkeit der bereitgestellten Information keine Gewähr. Haftungsansprüche, welcher Art auch immer, die sich auf die Benutzung dieser Website beziehen, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle Angebote sind unverbindlich und freibleibend und können vom Autor jederzeit ohne Ankündigung geändert oder gelöscht werden.

Haftung für Links auf Webseiten Dritter:
Unser Angebot enthält Links zu externen Websites. Auf den Inhalt dieser externen Webseiten haben wir keinerlei Einfluss. Deshalb können wir für diese fremden Inhalte auch keine Gewähr übernehmen. Für die Inhalte der verlinkten Seiten ist stets der jeweilige Anbieter oder Betreiber der Seiten verantwortlich. Die verlinkten Seiten wurden zum Zeitpunkt der Verlinkung auf mögliche Rechtsverstöße überprüft. Rechtswidrige Inhalte waren zum Zeitpunkt der Verlinkung nicht erkennbar. Eine permanente inhaltliche Kontrolle der verlinkten Seiten ist jedoch ohne konkrete Anhaltspunkte einer Rechtsverletzung nicht zumutbar. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden wir derartige Links umgehend entfernen.

Urheberrechtshinweise:
Alle Inhalte (Texte, Bilder etc.) von dieser Website unterliegen einem weltweiten Urheberrecht. Unerlaubte Verwendung, Reproduktion oder Weitergabe von Inhalten (auch auszugsweise) können sowohl straf- als auch zivilrechtlich verfolgt werden. Dies gilt gleichermaßen für lizensierte Stockfotos als auch für Fotos des Websitebetreibers.

Newsletter:
SCHNITTPUNKT:2012 bietet ein kostenloses Newsletter-Abonnement an, in welchem wir über Aktuelles auf der Webseite informiert. Möchten Sie den Newsletter abonnieren, müssen Sie eine valide Email-Adresse angeben. Wenn Sie den Newsletter abonnieren, erklären Sie sich mit dem Newsletter-Empfang und den erläuterten Verfahren einverstanden.
Widerruf und Kündigung: Ihre Einwilligung zum Erhalt des SCHNITTPUNKT:2012-Newsletter können Sie jederzeit widerrufen und somit das Newsletter-Abonnement kündigen. Nach Ihrer Kündigung erfolgt die Löschung Ihre personenbezogenen Daten. Ihre Einwilligung in den Newsletterversand erlischt gleichzeitig. Am Ende jedes Newsletters finden Sie den Link zur Kündigung.

Datenschutz:
Keine Daten werden an Dritte weitergegeben. Daten werden nur so lange gespeichert, als es die Relevanz von Anfragen, Newsletterversand, Anbotserstellung und Auftrag bzw. Rechnungslegung erfordert. Sonst werden keine Daten gespeichert.

Videos:
Um Ihnen auch Videos zeigen zu können, verwenden wir die Anbieter Youtube, Vimeo und andere Anbieter. Diese Videos werden auf der Seite eingebettet, damit werden Informationen darüber, welche Videos angesehen werden, zurück an die Anbieter übertragen. Falls Sie das nicht wollen, können sie Cookies und/oder Flash-Inhalte im Browser verweigern.